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Deluge 1.2.x - 1.3.x Ubuntu-Debian Server in 5 Minuten ohne Desktop


Zuerst legen wir ein neuen User deluge an der sich durch da TuT zieht.

Code:
sudo adduser --disabled-password --system --home /var/lib/deluge --gecos "SamRo Deluge server" --group deluge

Dann führen wir noch ein Paar Befehle aus:

Code:
sudo touch /var/log/deluged.log
sudo touch /var/log/deluge-web.log
sudo chown deluge:deluge /var/log/deluge*

 Jetzt wird der Deluge- Daemon installiert:

Code:
sudo apt-get update
sudo apt-get install deluged
sudo apt-get install deluge-webui

Jetzt erstellen wir das Script damit Deluge nach einem Neustart automatisch läuft.

Code:
sudo nano /etc/default/deluge-daemon
 und kopieren die nächsten 5 Zeilen dort herein.

 # Configuration for /etc/init.d/deluge-daemon
# The init.d script will only run if this variable non-empty.
DELUGED_USER="deluge"# Should we run at startup?
RUN_AT_STARTUP="YES"

und Speichern mit Strg+O und Enter die Datei.

Jetzt erstellen wir noch das  Init Script:

Code:

sudo nano /etc/init.d/deluge-daemon

und kopieren folgendes dort rein.

#!/bin/sh
### BEGIN INIT INFO
# Provides:          deluge-daemon
# Required-Start:    $local_fs $remote_fs
# Required-Stop:     $local_fs $remote_fs
# Should-Start:      $network
# Should-Stop:       $network
# Default-Start:     2 3 4 5
# Default-Stop:      0 1 6
# Short-Description: Daemonized version of deluge and webui.
# Description:       Starts the deluge daemon with the user specified in
#                    /etc/default/deluge-daemon.
### END INIT INFO

# Author: Adolfo R. Brandes 

PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
DESC="Deluge Daemon"
NAME1="deluged"
NAME2="deluge"
DAEMON1=/usr/bin/deluged
DAEMON1_ARGS="-d"             # Consult `man deluged` for more options
DAEMON2=/usr/bin/deluge-web
DAEMON2_ARGS=""               # Consult `man deluge-web` for more options
PIDFILE1=/var/run/$NAME1.pid
PIDFILE2=/var/run/$NAME2.pid
UMASK=022                     # Change this to 0 if running deluged as its own user
PKGNAME=deluge-daemon
SCRIPTNAME=/etc/init.d/$PKGNAME

# Exit if the package is not installed
[ -x "$DAEMON1" -a -x "$DAEMON2" ] || exit 0

# Read configuration variable file if it is present
[ -r /etc/default/$PKGNAME ] && . /etc/default/$PKGNAME

# Load the VERBOSE setting and other rcS variables
[ -f /etc/default/rcS ] && . /etc/default/rcS

# Define LSB log_* functions.
# Depend on lsb-base (>= 3.0-6) to ensure that this file is present.
. /lib/lsb/init-functions

if [ -z "$RUN_AT_STARTUP" -o "$RUN_AT_STARTUP" != "YES" ]
then
   log_warning_msg "Not starting $PKGNAME, edit /etc/default/$PKGNAME to start it."
   exit 0
fi

if [ -z "$DELUGED_USER" ]
then
    log_warning_msg "Not starting $PKGNAME, DELUGED_USER not set in /etc/default/$PKGNAME."
    exit 0
fi

#
# Function that starts the daemon/service
#
do_start()
{
   # Return
   #   0 if daemon has been started
   #   1 if daemon was already running
   #   2 if daemon could not be started
   start-stop-daemon --start --background --quiet --pidfile $PIDFILE1 --exec $DAEMON1 \
      --chuid $DELUGED_USER --user $DELUGED_USER --umask $UMASK --test > /dev/null
   RETVAL1="$?"
   start-stop-daemon --start --background --quiet --pidfile $PIDFILE2 --exec $DAEMON2 \
      --chuid $DELUGED_USER --user $DELUGED_USER --umask $UMASK --test > /dev/null
   RETVAL2="$?"
   [ "$RETVAL1" = "0" -a "$RETVAL2" = "0" ] || return 1

   start-stop-daemon --start --background --quiet --pidfile $PIDFILE1 --make-pidfile --exec $DAEMON1 \
      --chuid $DELUGED_USER --user $DELUGED_USER --umask $UMASK -- $DAEMON1_ARGS
   RETVAL1="$?"
        sleep 2
   start-stop-daemon --start --background --quiet --pidfile $PIDFILE2 --make-pidfile --exec $DAEMON2 \
      --chuid $DELUGED_USER --user $DELUGED_USER --umask $UMASK -- $DAEMON2_ARGS
   RETVAL2="$?"
   [ "$RETVAL1" = "0" -a "$RETVAL2" = "0" ] || return 2
}

#
# Function that stops the daemon/service
#
do_stop()
{
   # Return
   #   0 if daemon has been stopped
   #   1 if daemon was already stopped
   #   2 if daemon could not be stopped
   #   other if a failure occurred

   start-stop-daemon --stop --quiet --retry=TERM/30/KILL/5 --user $DELUGED_USER --pidfile $PIDFILE2
   RETVAL2="$?"
   start-stop-daemon --stop --quiet --retry=TERM/30/KILL/5 --user $DELUGED_USER --pidfile $PIDFILE1
   RETVAL1="$?"
   [ "$RETVAL1" = "2" -o "$RETVAL2" = "2" ] && return 2

   rm -f $PIDFILE1 $PIDFILE2

   [ "$RETVAL1" = "0" -a "$RETVAL2" = "0" ] && return 0 || return 1
}

case "$1" in
  start)
   [ "$VERBOSE" != no ] && log_daemon_msg "Starting $DESC" "$NAME1"
   do_start
   case "$?" in
      0|1) [ "$VERBOSE" != no ] && log_end_msg 0 ;;
      2) [ "$VERBOSE" != no ] && log_end_msg 1 ;;
   esac
   ;;
  stop)
   [ "$VERBOSE" != no ] && log_daemon_msg "Stopping $DESC" "$NAME1"
   do_stop
   case "$?" in
      0|1) [ "$VERBOSE" != no ] && log_end_msg 0 ;;
      2) [ "$VERBOSE" != no ] && log_end_msg 1 ;;
   esac
   ;;
  restart|force-reload)
   log_daemon_msg "Restarting $DESC" "$NAME1"
   do_stop
   case "$?" in
     0|1)
      do_start
      case "$?" in
         0) log_end_msg 0 ;;
         1) log_end_msg 1 ;; # Old process is still running
         *) log_end_msg 1 ;; # Failed to start
      esac
      ;;
     *)
        # Failed to stop
      log_end_msg 1
      ;;
   esac
   ;;
  *)
   echo "Usage: $SCRIPTNAME {start|stop|restart|force-reload}" >&2
   exit 3
   ;;
esac

:
und Speichern mit Strg+O und Enter die Datei.

Jetzt noch ein Paar Befehle:

Code:

 sudo chmod a+x /etc/init.d/deluge-daemon
Code:
sudo update-rc.d deluge-daemon defaults

Jetzt müssen wir nur noch den Server Neustarten:

Code:
 sudo reboot -h now

Glückwunsch der Server wurde erfolgreich eingrichtet.

Jetzt gehen wir in den Browser und geben folgendes ein:

http://MeinServer:8112

und loggen und mit dem PW deluge ein.

Jetzt könnt ihr dann noch das PW ändern und den Server nach euren Vorstellungen einrichten.


Starting und Stopping des Web Daemon:

Code:

sudo /etc/init.d/deluge-daemon stop
sudo /etc/init.d/deluge-daemon start
sudo /etc/init.d/deluge-daemon restart








Utorrent 2.0.4 und 2.x.x Einstellungen



Torrent-b4rt-flux in 15Minuten

Ich würde als User mit mittlere Erfahrung auf Ubuntu setzen, die Sicherheitspolitik ist bei UBuntu momentan besser und berechenbar, zudem ist durch die nur 2 Offenden Port Philosophie schon eine Grundsicherheit mit gegeben (ersetzt nicht das denken).

System: Ubuntu 10.04 LTS, 12.04 LTS

Erstmal ein paar Packete installieren.

apt-get install apache2 php5-mysql libapache2-mod-php5 mysql-server bzip2 php5-cli php5-gd phpmyadmin zip unzip unrar libxml-dom-perl libxml-simple-perl libhtml-parser-perl bittorrent bittornado cksfv vlc-nox uudeview


Bisschen Zeit einplanen, unter Umständen schon in den nächsten Schritt schauen. Wir ändern das root-Passwort des MySQL-roots:

Code:

mysqladmin --user=root password MEINPASSWORT ( Das muss man nicht Unbedingt machen während der Installation wird man gefragt)


Ok, jetzt wechseln wir in den Ordner www:

Code.

cd /var/www


Torrentflux-b4rt wird dorthin heruntergeladen:

Code:

wget http://download.berlios.de/tf-b4rt/torrentflux-b4rt_1.0-beta2.tar.bz2

und entpackt:

Code:

tar xjvf torrentflux-b4rt_1.0-beta2.tar.bz2



Den Ordner, so wie dann später auf ihn Online zugegriffen werden soll:

Code:

mv torrentflux-b4rt_1.0-beta2 b4rt



Schließlich machen wir den Config-Ordner vom Server beschreibbar:

Code:

chown -R www-data:www-data /var/www/b4rt/html/inc/config


Und erstellen noch einen Ordner für die fertiggestellten Downloads,

Code:

mkdir /home/torrentflux


der auch für den Webserver lesbar sein sollte:

Code:

chown -R www-data:www-data /home/torrentflux


Wir starten mal den Apache neu:

Code:

/etc/init.d/apache2 restart


Und jetzt sollte das Torrentflux-Setup im Browser problemlos aufrufbar sein unter:

Code:

http://Sever-IP/b4rt/html/setup.php


In der Konfiguration der MySQL-Datenbank wird bei Name b4rt und bei Username root eingegeben und bei Passwort das, was ihr oben festgelegt habt. Alle weiteren Schritte sollten reibungslos funktionieren. Beim User Download Path wird der oben erstellte angegeben:

Code:

/home/torrentflux


Ist die Installation beendet, wird die Setup-Datei aus Sicherheitsgründen gelöscht:

Code:

rm /var/www/b4rt/html/setup.php



der Torrentflux Server ist installiert und abrufbar unter:

Code:

http://Sever-IP/b4rt/html/


Der Login erfolgt über den Benutzernamen admin und dem Passwort, was oben schon dem MySQL-Nutzer zugewiesen wurde.

Nun erstellen wir noch ne kleine index-html die Leute die mal sehen wollen was denn so im öffentlichen Webbereich rumliegt auf google leitet:

Code:

nano /var/www/index.html


Das hier rein:





Jetzt führen wir noch ein Clean aus mit,

Code:

sudo apt-get autoclean und sudo apt-get clean

Externe Server mit SSH einbinden

Da es öfters vorkommt das man von Freunden sachen auf dem Eigenden Server bringen möchte , und da man oft alleine Unisnnigerweise kein FTP braucht, möchte ich euch hier eine schnelle und Saubere und sicheren Weg aufzeigen.

Auch wer einen neuen Server mietet und die Daten vom alten Kopieren möchte, der wird diesen Weg sicher zuschätzen wissen.

Zuerst Installieren wir noch Midnight Commander:

apt-get install mc


Externe Server per SSH einbinden:


1: Weg wie er sich in Root einbindet:


apt-get install sshfs

mkdir /root/server1

sshfs root@91.111.222.111:/home/filebase/ /root/server1

fusermount -u /root/server1 ( Kann ausgelassen werden )



2: Weg wohin man möchte in dem Fall Home:

apt-get install sshfs

mkdir /home/server1

sshfs root@91.111.2222.111:/home/filebase/ /home/server1

fusermount -u /home/server1 ( Kann ausgelassen werden )


Erklärung: Server 1 ist der Server eines Freundes oder der gemietet Altserver, der wird hier einmal in root gesetzt bzw. zu home eingebunden.

sshfs root@91.111.222.111:/home/filebase/ /home/server1
bei Name und IP kommt die rein den ihr hier einbinden wollt, der hintere Teil /home/server1 ist der Pfad wo er auf eurem Server hinverlinkt wird.

/home/filebase/ dort habe ich auf dem Alten Server meine Daten gespeichert, bei euch heisst das sicher anderst also selber anpassen.


Der name kann von root abweichen, jenachdem ob ihr andere User auf euren Maschinen nutzt.


Jetzt Startet ihr MC mit:

mc

In der Linken Spalte geht ihr zu /home/server1 das ist eurer Alter oder der Server eines Freundes.

In der Rechten Spalte ist der Server wo ihr gerade eingeloggt seid, dort geht ihr zu /home/crew/download auch hier namen sind nur Beispiele.


Voila jetzt siehst du in der Linken Spalte die Daten, jetzt kann das Kopieren losgehen, zuerst makiert ihr alle Daten die auf euren Server wandern sollen,
mit EINFG (die sind dann Gelb makiert) dann drückt ihr in MC F5 oder Copy und drückt dann nur noch OK.


Ab jetzt heisst es nur noch warten, bis der Transfer abgeschlossen ist, und ihr die Alten Daten auf dem neuen Server nutzen könnt.

Es ist Sinnvoll die Daten da hinein zukopieren, welcher euer Standart Downloadordner ist bei euren FLUX, rtorrent oder was auch immer ihr verwendet.

Dadurch könnt ihr schnell wieder in den Seed einsteigen ohne nochmal hand anlegen zumüssen.


Ich hoffe das ich euch mit dem Kleinen TUT, ein bisschen das Leben erleichtern konnte.

Eigender Anonymer Onion Router (Tor)



Die Installation von Tor unter Ubuntu,BT5R2 und anderen Abkömmlingen



Schritt: 1


sudo add-apt-repository ppa:ubun-tor/ppa
sudo apt-get update
sudo apt-get install tor tor-geoipdb privoxy vidalia


Schritt: 2

sudo nano /etc/privoxy/config

Append the following line :

forward-socks5 / 127.0.0.1:9050 .

sudo /etc/init.d/privoxy start
sudo /etc/init.d/tor start


Schritt: 2a (Optional)

Wenn du hinter einer Firewall oder NAT sowie dem Router seid, dann solltet ihr die folgende Zeile an der konfigurieren Datei anhängen.

forward 192.168.*.*/ .


Schritt: 3

Geh auf die Offizelle Tor seite und downloade und installiere den Tor button für Firefox.

https://www.torproject.org/dist/torbutton/torbutton-current.xpi


(A2) Windows 7

Downloade die aktuelle version des Tor Browser Bundle 2.2.35-8.

https://www.torproject.org/dist/torbrowser/tor-browser-xxx.exe

Installiere sie und lege ein Verknüpfung auf den Desktop.

Part B - Installation für xChat


(B1) Ubuntu or BackTrack 5 R2


Schritt: 4

dig +short irc.tor.freenode.net cname

Das Resultat ist :

p4fsi4ockecnea7l.onion.

sudo nano /etc/tor/torrc

Hänge folgende Zeile an.

mapaddress 10.40.40.40 p4fsi4ockecnea7l.onion


Schritt: 5

sudo /etc/init.d/tor restart

sudo apt-get install xchat


Schritt: 6


Wenn Du bereits ein Benutzername bei Freenode hast, dann kannst du diesen Schritt auslassen.

/msg nickserv register [password] [email]

/msg nickserv set hidemail on


Schritt: 7

xChat, gehe zu den "Settings" | "Preferences" | "Network" | "Network setup" | "Proxy server", enter :

Hostname : 127.0.0.1
Port : 9050
Type : Socks5
Use proxy for : IRC Server Only


Schritte: 8

Erstelle ein neuen Server "TorifiedFreenode" und melde ihn an die xChat Server-Liste.

Press "Add"und dann fülle es als "10.40.40.40". aus.


Schritt: 9

Downloade:

cap_sasl_xchat.pl at http://lwsitu.com/xchat/cap_sasl_xchat.pl and save it at ~/.xchat2 und make und ausführbar.


Schritt: 10

Die Status-Fenster von xChat:

/sasl set TorifiedFreenode [your_Freenode_Nickname] [your_Nick_password] PLAIN


Schritt: 11

Blocke CTCP und DCC commandos und Anfragen die gesandtwerden an deine IRC client software :

/ignore *!*@* CTCP DCC
/ignore * CTCP DCC

/set irc_hide_version ON
/set dcc_auto_chat 0
/set dcc_auto_resume OFF
/set dcc_auto_send 0

(B2) Windows 7


Schritt: 12

Downloadede xChat http://www.silverex.org/download/ und installiere ihn.


Schritt: 12a

Geh ins Vidalia Control Panel, select "Settings" | "Advanced" | "Edit current torrc", und hänge folgende Zeile an :

mapaddress 10.40.40.40 p4fsi4ockecnea7l.onion


Schritt: 13

Downloade, die Aktuelle Perl Version, 5.12.4.1205
http://www.activestate.com/activeperl/downloads/thank-you?dl=http://downloads.activestate.com/ActivePerl/releases/5.12.4.1205/ActivePerl-5.12.4.1205-MSWin32-x86-294981.msi


Schritt: 14

Downloade die xcperl5.12.1.dll bei http://lwsitu.com/xchat/xcperl5.12.1.dll

Und Speichere es unter c:\Program Files (x86)\X-Chat 2\plugins. und lösche die xcperl.dll danach.


Schritt: 15

Folge dem obengenannten Schritten 6 bis 11.

Part C - Installation für Filezilla


(C1) Ubuntu und BackTrack 5 R2


Schritt: 16

sudo apt-get update
sudo apt-get install filezilla


Schritt: 17

Öffne Filezilla, geh zu "Edit" | "Settings" | "Generic proxy" :

Select "Socks5"

proxy host : 127.0.0.1
proxy port : 9050


(C2) Windows 7


Schritt: 18

Downloade die neuste Windows version :

http://filezilla-project.org/download.php?type=client


Dann folgt ihr schritt 17

Part D - Verwendet du in der Konsole

Ubuntu und BackTrack 5 R2 only.


Schritt: 19

sudo apt-get update
sudo apt-get install proxychains elinks


Schritt: 20

sudo nano /etc/proxychains.conf

Änderne die folgende Zeile:

socks4 127.0.0.1 9050

zu :

socks5 127.0.0.1 9050


Schritt: 21

Usage -

proxychains nmap google.com
proxychains elinks cmyip.com
proxychains elinks www.wieistmeineip.de

Transmission-Deamon + Transmission Web/ Externe GUI´s

Dein Root PW ändern von OVH:

passwd

Neues PW
Bestätigen


Jetzt legst du noch ein User an Beispiel kitty9999:

adduser kitty9999

Neues PW nicht das Root
Bestätigen


Jetzt editieren wir die SSH Config.


root Login sperren:

Jetzt öffnest du die Config und Editierst die Zeilen nach Vorgabe.

   nano /etc/ssh/sshd_config

mit einem Editor hier Nano und ändert in der Zeile:


    PermitRootLogin yes

auf

    PermitRootLogin no



nur ausgewählte User zulassen:

Wer nur bestimmte benutzer explizit für SSH freischalten will, der kann damit schon vielen SSH-Scans einen Riegel vorschieben. Durch hinzufügen der Zeile:

Das schreibst du ganz unten in die config. selber hin.

    AllowUsers kitty9999      



Maximale Login Time:

    LoginGraceTime 60



Maximale SSH Task starten lassen:

    MaxStartups 3:30:10   

Die Raute entfernen falls eine davor steht.


Hast du alles editiert speicherst du mit STRG+O und bestättigst mit Y und Enter.

Jetzt noch die config neuladen.

/etc/init.d/ssh restart


Jetzt schalten noch das Monitoring-System aus, da für jeden Torrent ein python-Prozess gestartet wird der den Torrentnamen in der Prozessliste enthält. Es ist also auch ratsam das zu unterbinden.

Dafür müsste du die im nächsten Schritt die Zeile entfernen, mit dem folgenden Befehl.

Code:
nano /etc/crontab

*/1* * * * root /usr/local/rtm/bin/rtm 20 > /dev/null 2> /dev/null

und löschst diese Zeile die Aufgeführt ist, mit Strg+O speicherst du und bestättigst mit Y und Enter.


Jetzt fangen wir mit dem Clienten an:

Jetzt legen wir noch ein Verzeichnis an, damit Transmission weiß wohin mit seinen Daten.

Der Verzeichnisname ist nur ein Beispiel.

Code:
mkdir /home/kitty9999/datencenter

Code:
mkdir /home/kitty9999/incomplete

Jetzt müssen wir dem Verzeichnis noch Owner Rechte geben damit der Client voll zugreifen kann.

Code:
chmod -R 777 /home/kitty9999/datencenter

Code:
chmod -R 777 /home/kitty9999/incomplete

danach noch

Code:
chown -R 777 /home/kitty9999/datencenter

Code:
chown -R 777 /home/kitty9999/incomplete

Jetzt haben wir soweit die Vorarbeiten abgeschlossen, und kommen jetzt zur Installation und Einrichtung des transmission-cli.


Dafür führen wir folgenden Befehl aus,

Code:
sudo apt-get install transmission-cli transmission-common transmission-daemon

Und führen folgende Befehle nach der Installation aus, das ist mehr eine Gedankenverankerung.

To stop, start or restart the daemon:

Code:
sudo /etc/init.d/transmission-daemon start

Code:
sudo /etc/init.d/transmission-daemon stop

Code:
sudo /etc/init.d/transmission-daemon restart


Voila damit ist der Client installiert, jetzt müssen wir noch die Settings Datei editieren,


Dazu stoppen wir zuerst den Client mit,

Code:
sudo /etc/init.d/transmission-daemon stop


danach führen folgendes aus,

Code:
sudo nano /etc/transmission-daemon/settings.json


Jetzt siehst du die Deamon-Client Konfigurationdatei.

Ich gehe erst mal nur auf die Wichtigsten Einstellungen ein, der Rest kann selber erkundet werden.

Alles zwischen den '' hurra hurra'' ist Editierbar die '' '' müssen bleiben.



rpc-whitelist: WICHTIG deine IP vom HeimPC dürfen mehrere User zugreifen dann werden die mit einem Komma getrennt, solltest du DSL haben sollte ein Proxy eingsetzt werden. Alle IPs die Dastehen wie 127.0.0.1 können gelöscht werden. Wichtig nicht eure HeimRouterIP auswählen sondern die Eigene HeimPC IP. Alternativ kann das rpc-whitelist auf false gesetzt werden , dann hast du nur ein Login mit PW.

rpc-whitelist-enabled: Standart True auf False setzen.

rpc-username: Dein Name zoro,Klaus oder wer auch immer du bist, nicht root.

rpc-port: Das ist der Port für das GUI Standard ist 9091 wähle hier 20000 bis 60000 aus.

rpc-password: Dort vergibst du ein eignendes PW nach Wahl , nicht das vom Server.

rpc-enabled: Auf True setzen Standard ist auf False gesetzt.

rpc-bind-address: 0.0.0.0 setzen


rpc-authentication-required: Auf True setzen Standard ist False

ratio-limit: von 1.0000 auf 3.000 Setzen, dann geht er in Pause, und man kann dann selber entscheiden ob er danach Unlimitiert Seeden darf.

ratio-limit-enabled: auf True setzen Standard ist False

rename-partial-files: True setzten wenn nicht schon ist.

dht-enabled: Auf False setzen Standard ist auf True gesetzt.

download-dir: Dein Angelegtes Verzeichnis, /home/kitty9999/datencenter

incomplete-dir:  /home/kitty9999/incomplete hier Speichert er zwischen bis der Torrent 100% ist.

max-peers-global: Habe ich auf 2000 gesetzt hat Spielraum, ist frei Wählbar.

open-file-limit: Hab ich auf 32 gesetzt hat Spielraum, ist frei Wählbar.

peer-limit-global: Hab ich auf 2400 gesetzt hat Spielraum, ist frei Wählbar.

peer-limit-per-torrent: Hab ich auf 12 gesetzt hat Spielraum, ist frei Wählbar.

peer-port: Such dir einen Zwischen 55555 und 63333 aus.

pex-enabled: Auf False setzen Standard ist True.


Bedeutung: True (Einschalten) - False (Ausschalten)

Jetzt drückst du nur noch wenn alles Editiert ist STRG+O und dann Y und Enter und die Settings sind abgeschlossen.


Damit die Einstellungen übernommen werden Starten wir jetzt nur noch den Client mit.

Code:
sudo /etc/init.d/transmission-daemon start


Voila wir haben das Ziel auf der Konsole erreicht , jetzt kommt das Schlanke und sehr Sparsame Remote-GUI.

Dazu gibts du im Firefox oder Kmelon oder was für ein Browser auch immer folgendes ein.

Code:
http://servers_ip_adress:9091/transmission/web/

oder weiter unten das GUI Login ohne Browser, denke daran deine vergebende Portnummer zunehmen nicht die Standart.

Wenn du alles Richtig gemacht hast, kommt jetzt der Login wo du Name und Pw eingibst, sollte er Unautorisierte Meldung erscheinen Zugriff verweigert, dann hast du nicht die Richtige IP gebunden, nochmal schnell auf wieistmeineip.de gehen und nach editieren, vorher aber wie auch später immer

Code:
sudo /etc/init.d/transmission-daemon

stop wählen bevor Editiert wird.


So da du jetzt drauf bist kann es eigentlich losgehen , All , Download, Seeding und Pause, denke sind selbsterklärend damit du ein Überblick hast und nicht alles in nur einer Spalte.

Oben rechts ist ein Blauer Punkt der heißt Inspekteur da klickst du drauf dann Öffnet sich rechts ein Fenster, dort sieht du wenn du auf den Torrent klickst, den hash welcher Tracker welche Datenteile und und und , denke Selbsterklärend.


Unten siehst du eine Schildkröte die auf eine Server wahrscheinlich nie gebraucht wird. ^^
Neben der Schildkröte ist ein Zahnrad geh dort drauf und auf Preference, dort lässt du den Port änderst nichts, und Stellst nur noch dein Speed ein Download 8MB Upload 7MB (frei wählbar) , und machst ein Häkchen bei Ignoriere Unverschlüsselte Peers. Die Turtle Funktion kannst auslassen nur für Heimuser Interessant.

Unter dem Zahnrad findest du auch deine Statistic, damit du siehst was du an Allgemein Download und Upload schon geballert hast , der Download ist auch der Platz damit mann ein Groben über blick bekommt.


Naja der Rest ist wo du Einstellen kannst was wie Sortiert wird , nach Alter , Aktivität oder such es dir aus.


Torrents die Ratio 3 erreicht haben schalten sich nicht aus, sondern gehen in den Pausenmodus wo du sie unetr pause findest , wo sie Grau angezeigt werden , wenn du sie weitersenden möchtest einfach auf den Kreispfeil daneben klicken, möchtest du aber raus dann rechte Maustaste und Remove to List, dann wird nur die Torrentmeta gelöscht das file selber ist noch da.


Das Remote-Gui ohne Browser:

1: Wir Laden zuerst das GUI herunter und Installieren das.

http://code.google.com/p/transmisson-remote-gui/downloads/detail?name=transgui-4.1-setup.exe


2: Jetzt starten wir das GUI und gehen oben Links auf Torrent → Verbunden mit Server und klicken New Connections an. Jetzt öffnet sich ein kleines fenster, dort gibst du deine Daten ein und drückt OK. Es reicht für das Login das ihr nur Verbindung ausfüllt die anderen Reiter können Ignoriert werden.


Ab jetzt ist die Verbidnung gespeichert, und du kannst auf deinen Server Transmission zugreifen ohne Browser.

Er fragt noch nach den GEO Update das kannst du installieren, so das du im GUI angezeigt werden kann, woher sich jemand verbindet aus welchen Land.

Der Rest sollte klar sein und verständlich, bei den Connections wenn du ein Torrent reinlädst, kannst du zwischen 4 uns 12 oder mehr wählen, ich nutze meist 8 da es auf deutschen Trackern reicht.

Ubuntu 10.04 LTS Transmission-Daemon 1.93 auf 2.33

Wer kennt das nicht, Versionen werden gebannt und gesperrt, und dann heisst die Frage Server neu machen oder auf einen höhere Version umsteigen.

1. Wir öffnen zuerst einmal Putty, und loggen uns auf dem Server ein.

2. Wir stopen unseren Transmission mit:

Code:
sudo /etc/init.d/transmission-daemon stop


3. Jetzt öffnen wir unsere Sources.list mit:

Code:
sudo nano /etc/apt/sources.list


und kopieren am ende der Liste folgendes rein,

deb http://ppa.launchpad.net/transmissionbt/ppa/ubuntu lucid main
deb-src http://ppa.launchpad.net/transmissionbt/ppa/ubuntu lucid main


und speichern mit strg+o und enter , danach schliessen wir mit strg+x nano.

4. Jetzt signieren wir noch unsere neue Version mit:

Code:
sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 365C5CA1


5. Jetzt müssen wir nur die Paketquellen neu einlesen, das machen wir mit:

Code:
sudo apt-get update


6. Zum Schluss Installieren wir die Version 2.33 mit:

Code:
sudo apt-get install transmission-cli transmission-common transmission-daemon


7. Jetzt starten wir nur noch den Client neu mit

Code:
sudo /etc/init.d/transmission-daemon start


Glückwunsch zur Version 2.33 ihr müsst nichts neu Einstellen es wird alles Übernommen.

Ubuntu - Debian Server mit Utorrent ohne Wine

Diese Anleitung basiert auf Ubuntu und Debian, da die meisten von euch im Besitz solcher Server sind.

Zuerst einmal Loggen wir uns mit Putty auf unseren Server, ab jetzt ist alles Copy and Paste.


Root Arbeiten: Ubuntu (sudo) Debian (root)

passwd << neues Pw erstellen

apt-get update
apt-get upgrade
apt-get install lighttpd mc unzip

apt-get install  libssl0.9.8:i386

Utorrent Einrichten:

1. mkdir /home/downloads
2. mkdir /home/downloads/torrentdateien
3. mkdir /var/www/utorrent
4. cd /var/www/utorrent
5. wget http://download.utorrent.com/linux/utorrent-server-3.0-25053.tar.gz

6. ls
7. tar xvf utorrent-server-3.0-25053.tar.gz

8. cd /var/www/utorrent/utorrent-server-v3_0
9. unzip webui.zip
10. ./utorrent << sollte es Probleme geben : startet ihr im Terminal mc ,
und führt sie mit einem Doppelklick aus.



Jetzt öffnen wir Firefox:

11. http://112.113.114.115:8080/gui/ Name: Admin und Pw leerlassen.
12. Jetzt ändern wir zuerst den Name und das PW für das Login, denkt euch was aus.

ab und zu drücken wir anwenden. ^^

14. Jetzt geben wir den Pfad für die Downloads noch an,
und den Pfad für die Torrentmetas zum Speichern.



Zum Speicherort, die Standart Auslieferung erfolgt unter var,
wer sein root selber partioniert hat meist home, von daher wählt eure Vorgaben.


15. Jetzt ändern wir noch den Port auf 55000 bis 63000 (Freiwählbar) und drücken anwenden.

16. Ab jetzt könnt ihr den Rest selber nach euren Vorstellungen einstellen,
ihr werdet euch schnell zurecht finden, da die meisten Utorrent Zuhause einsetzen.

ruTorrent Installer + Webserver, FTP, Webmin in 10Minuten

Einfach in Putty kopieren, seine Gewünschten Accounts mit Pw anlegen, und die Dienste die man möchte, und den Rest erledigt das Script.

Debian und Ubuntu + Clones:

cd
wget --no-check-certificate -O autodl-setup http://sourceforge.net/projects/autodl-irssi/files/autodl-setup/download
sudo sh autodl-setup


Andere OS

Log in als root:
su -

Installation:
wget --no-check-certificate -O autodl-setup http://sourceforge.net/projects/autodl-irssi/files/autodl-setup/download
sh autodl-setup


was wird Installiert:

Install 1 web server (*)
Install ruTorrent mit multi-user support (http und https)
Install 1st party ruTorrent plugins
Install ein encrypted FTP server (vsftpd)
Install rtorrent mit xmlrpc-c support
Install das IRC auto downloader plugin (autodl-irssi)
Install Webmin
Install 1 startup script für rtorrent und Irssi


Erläuterung Enter heisst Standart Apache.

* Apache, nginx, or lighttpd.

OVH Server Installation - Reinstallation

Ich gebe hier Ubuntu vor, die Partionen können für Debian genommen werden, der Root hat 2GB Ram und 1TB Festplatte.

Als Erstes Loggt ihr euch in eurem Manager ein, wählt dann euren Server aus, und wählt dann Dienstleistungen, und dann klickt ihr auf Betriebsystem Reinstallieren, danach geht es hier im TUT direkt weiter.

PHP gegen Attacken absichern

Grob geschätzt 80 Prozent aller erfolgreichen Angriffe von außen auf einen Server passieren über das PHP-Modul des Webservers. Lese hier, wie du PHP sicherer machen kannst.

PHP kann Dateien auf den Server schreiben, ausführbaren Code von Webadressen nachladen oder Linux-Systemkommandos mit den Rechten des Webservers ausführen. Meist sind diese Möglichkeiten nützlich und notwendig. Doch viel zu oft lässt sich, dank Fehlern, eine Funktion von außen missbrauchen, um Schädlingsprogramme auf dem Webserver zu installieren.

Deshalb sollte sich jeder Webserver-Administrator dringend mit den Konfigurationsmöglichkeiten von PHP4 beziehungsweise PHP5 vertraut machen, und nur so viele Funktionen zulassen, wie auf dem Server auch tatsächlich benötigt werden. Die dafür zuständige Datei heißt php.ini und liegt, je nach Version von Webserver und PHP, in einem der folgenden Verzeichnisse:

/etc/php4/apache/

/etc/php4/apache2/

/etc/php5/apache/

/etc/php5/apache2/


Nach jeder Änderung empfiehlt sich ein

apachectl restart

oder
apache2ctl restart


Erst mit dem Neustart werden die Änderungen wirksam. Das graceful-Kommando des Skripts apachectl reicht dazu nicht immer aus.

Gehe die folgenden Anweisungen Schritt für Schritt durch und setze den vorgeschlagenen Wert in deine php.ini. Setze den Wert auch, wenn er die Voreinstellung (default) ist. Denn die jeweils gültigen Voreinstellungen ändern sich des öfteren von PHP-Version zu PHP-Version. Angegeben sind die Defaults für PHP5, bei PHP4 sind sie sehr versionsabhängig.

Und das sind die Befehle:

register_globals = off ;(php5-default: off)

verhindert, dass beliebige Variable im PHP-Code durch GET- oder POST-Parameter überschrieben werden können. Beim Aufruf der URL http://server/page.php?login=true ist beispielsweise der Wert in der Variablen $_GET["login"] abgelegt. Mit

register_globals=on


wird zusätzlich alleine über den URL-Parameter die PHP-Variable $login gesetzt. Dieser Parameter sollte darum heutzutage unter keinen Umständen mehr auf on gesetzt werden.

memory_limit = 12M ;(default: 8M)

begrenzt den Speicher (in Megabyte), der bei jedem einzelnen Aufruf eines Skripts verbraucht werden darf. So wird beispielsweise verhindert, dass eine versehentlich programmierte Endlosschleife den kompletten verfügbaren Speicher belegt. Viele PHP-Anwendungen sind recht speicherhungrig, so dass der Wert eventuell höher gewählt werden muss. Das CMS Typo3 benötigt beispielsweise eine Grenze von mindestens 16MB.

max_execution_time = 60 ;(default: 30)

begrenzt die Zeit, die ein Script für die Ausführung bekommt. Auch das verhindert Probleme mit versehentlichen Endlosschleifen. Allerdings darf der Wert nicht zu niedrig sein - schließlich soll auch bei voller Serverlast etwa eine aufwendige Datenbankabfrage ohne Fehlermeldung bearbeitet werden.

max_input_time = 60 ;(default: 60)

begrenzt die Zeit, die ein Script mit dem Einlesen der übergebenen Parameter verbringen darf.

default_socket_timeout = 60 ;(default: 60)

begrenzt die Zeit, die PHP bei der Übertragung von Streams auf die Gegenseite wartet.

allow_url_fopen = off ;(default: on)

Defaultmäßig erlaubt es PHP, bei allen Befehlen, die Dateien öffnen, statt eines lokalen Dateinamen auch eine URL anzugeben. Das betrifft beispielsweise die Befehle require, include oder fopen. Setze diesen Wert nur auf on, wenn du diese Funktionalität unbedingt benötigst. Denn schon ein include($_GET["filename"]) stellt ein erstklassiges Sicherheitsrisiko dar. Hier sind allerdings auch die PHP-Programmierer gefragt. Denn solche Konstruktionen sind leichtsinnig.

open_basedir = /var/www/:/usr/share/pear/ ;(default:nicht gesetzt)

Dieser Parameter schränkt das Öffnen von Dateien weiter ein. PHP läßt nur noch den Zugriff auf solche Dateien zu, die in oder unterhalb der angegebenen Pfade gespeichert sind. Allerdings solltest du hier nicht zu restriktiv sein: Liegt ein PHP-Programmpaket, wie etwa phpMyAdmin, in einem Pfad außerhalb des üblichen www-Verzeichnisses, muss dieser Pfad mit aufgeführt werden, sonst wird das Programmpaket nicht mehr funktionieren.

session.save_path = /var/tmp/www ;(default: nicht gesetzt)

gibt das Verzeichnis an, in dem PHP seine Session-Informationen ablegt.

Aus Sicherheitsgründen sollte dafür nicht das Standard-Tempverzeichnis genutzt werden.

upload_tmp_dir = /var/tmp/www ;(default: nicht gesetzt)

gibt das Verzeichnis an, in dem PHP hochgeladene Dateien ablegt. Auch dafür sollte keinesfalls das Standard-Tempverzeichnis verwendet werden.

upload_max_filesitze = 2M ;(default: 2M)

begrenzt die Größe der Dateien in Megabyte, die via PHP-Funktionen hochgeladen werden können. Der ideale Wert hängt davon ab, für welche Anwendungen PHP eingesetzt wird. Du kannst auch einen größeren Wert, etwa 20M wählen, nur unbegrenzt sollte die Dateigröße nicht sein.

enable_dl = off ;(default: on)

Die Standardeinstellung aktiviert den PHP-Befehl dl(), der PHP-Extensions im Programmcode nachlädt. So verlierst du aber die Kontrolle, welche Extensions auf deinem Webserver verwendet werden. Stelle diesen Parameter also besser auf off und lade Extensions über die php.ini, etwa

extension=mysql.so


PHP-Parameter individuell einstellen

Aufwendiger wird die Einstellung, wenn nicht für den Webserver einheitliche Werte gelten sollen, etwa, weil der Server unter verschiedenen URLs verschiedene PHP-Anwendungen anbietet. Doch auch dann ist es möglich, sichere Einstellungen zu erreichen. Dazu setzt man zunächst in der php.ini alle global geltenden Werte. Alles Weitere passiert dann in den Config-Dateien des Apache-Werbservers. Dafür gibt es zwei Config-Befehle:

php_admin_flag

php_admin_value


Diese beiden Befehle können auch innerhalb eines



Blocks verwendet werden, so dass sie für einen virtuellen Server gelten.
Beispiel:



(...)

php_admin_flag allow_url_fopen off

php_admin_value memory_limit 10M

php_admin_value open_basedir /home/ vserver1/:/usr/share/ pear/



Beachte die Schreibweise ohne =-Zeichen.

Wenn auf Apache mehrere virtuelle Server laufen, solltest du open_basedir, session.save_path und upload_tmp_dir für jeden Host getrennt setzen.

Achtung, Fußangel

Nicht alle Beschränkungen, die du in der php.ini setzt, können in der Apache-Config wieder aufgehoben werden. Ist in der php.ini etwa allow_url_fopen auf off gesetzt, bleibt es auf off, was auch immer du in Apache einstellst.

Verwende in diesem Fall folgenden Trick:

allow_url_fopen = on

in der php.ini.

php_admin_flag allow_url_fopen off

in der globalen Apache-Konfiguration. Und dann wiederum

php_admin_flag allow_url_fopen = on


innerhalb des Virtualhosts, der diese Funktion benötigt. Um zu überprüfen, welche Einstellungen innerhalb eines Hosts tatsächlich gelten, verwende ein kurzes Skript mit dem Befehl phpinfo().

Noch mehr Sicherheit für PHP

Darüber hinaus gibt es weitere Parameter, um PHP noch stärker abzusichern, etwa

safe_mode =

disable_functions =


Setzt man allerdings diese Parameter auf sichere Werte, schränkt man die Funktionalität von PHP so stark ein, dass viele Anwendungen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt funktionieren. Wer diese Parameter ändert, sollte deshalb danach seine Anwendungen ausführlich testen.

IP-Adressen vom Zugriff sperren

Beim Betrachten deiner Log-Dateien ist dir aufgefallen, dass von einer bestimmten IP-Adresse, besonders viele Seiten abgerufen werden? Dann sperren wir die IP einfach. Falls du ein Apache benutzt und rooot oder der Administrator dir die passenden Rechte eingeräumt hat, geht das am einfachsten über die Datei .htaccess.

Schreib dort zunächst die Zeile
order allow,deny

hinein. Das bedeutet: Zunächst einmal ist der Zugriff auf deine Seite allen erlaubt. IP-Adressen, die nicht zugreifen dürfen, müssen explizit ausgeschlossen werden.

Trage danach die IP-Adressen ein, die du ausschließen willst,

Beispiel:

deny 123.255.1.2

deny 251.10.28.148

und so weiter.


Achte aber darauf, das du nicht versehentlich Suchmaschinen auszusperrest.

SSH - Daemon gegen Attacken sichern

Immer wieder sehr beliebt bei pubertären Script-Kiddies scheinen Attacken auf den Secure-Shell-Daemon sshd zu sein. Dabei werden innerhalb von Sekunden hunderte von Login-Versuchen mit Standard-Usernamen wie root, ftp, admin etc. und Passworten aus dem Wörterbuch ausprobiert - frei nach dem Motto: Irgendwo wird's schon klappen.

Solche Attacken sind nicht nur lästig, sie kosten durch die schiere Menge der Anfragen auch Netzwerk-Bandbreite und Rechenkapazitäten. Mit einfachen Mitteln kann man die eigene Secure Shell gegen solchen und ähnlichen Unfug sichern. Alle Einstellungen gehören in das sshd-Configfile, das normalerweise sshd_config heißt und im Verzeichnis /etc/ssh liegt.

Wir müssen bevor wir loslegen ein neuen User anlegen, bevor wir es losgeht.

adduser zwerg


Wir öffnen die Config Datei und bearbeiten sie.

nano /etc/sshd_config


1. Das ursprüngliche SSH-Protokoll Version 1 ist veraltet und hat einige bekannte Sicherheitsmängel. Deswegen sollte Ihr Server nur Protokoll-Version 2 zulassen. Die Zeile

Protocol 2


sorgt dafür.

2. Lange nicht alle Benutzer eines Servers müssen sich per SSH anmelden können. Der Parameter AllowUsers definiert, welche Nutzer erlaubt sind. Alle nicht genannten bleiben ausgesperrt. Beispiel:

AllowUsers root zwerg crew


Ob man den root-Login per SSH überhaupt zulässt, ist Glaubensfrage. Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen, solange man ein solides Passwort für root definiert hat.

3. Kein Benutzer braucht ewig, um sich einzuloggen, also Benutzername und Passwort einzugeben. Jeder gestartete sshd-Task braucht aber Speicher und Rechenzeit. Also gibt man mit

LoginGraceTime 60


eine Minute Timeout vor. Hat sich 60 Sekunden nach Verbindungsstart noch niemand korrekt eingeloggt, wird der Task beendet.

Vorsicht: Natürlich ist hier auch ein noch kürzerer Wert möglich. Aber berücksichtigen Sie immer, daß Ihr Server auch einmal überlastet sein kann und die Kommunikation mit dem sshd deshalb verzögert wird. Da kann es äußerst lästig werden, wenn der Timeout zu schnell zuschlägt.

4. Um zu verhindern, daß durch einen Hackversuch hunderte sshd-Tasks gleichzeitig gestartet werden, gibt es einen sehr nützlichen Parameter. Fügen Sie dazu die Zeile

MaxStartups 3:30:10


in das Configfile ein.

Diese Beschränkung ist äußerst effektiv, aber etwas kompliziert zu verstehen: Die Werte im Beispiel bedeuten, daß 2 (= 1. Wert minus 1) "unauthenticated" (also im Login-Stadium befindliche) sshd-Verbindungen immer erlaubt sind. Ab der 3. (= 1. Wert) Verbindung wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 30% (2. Wert) die Verbindung abgelehnt. Diese Wahrscheinlichkeit steigt linear an, bis bei 10 (3. Wert) offenen Verbindungen jeder weitere Verbindungsversuch zu 100% abgelehnt wird.

Achtung: Bereits eingeloggte Nutzer zählen nicht zu diesen Werten! Die angegebenen Beispielwerte sollten also für jeden kleineren bis mittleren Server ausreichend sein. Haben Sie sehr viele SSH-Nutzer, können höhere Werte angebracht sein, etwa

MaxStartups 10:30:50


Jenseits dieser Config-Parameter ist das A und O der Server-Sicherheit natürlich ein sicheres Passwort.

Linux - Befehle - Basic - 8 - Benutzerverwaltung

Benutzerverwaltung

id

gibt deinen Benutzernamen und die Gruppenmitgliedschaften aus

whoami

Wer bin ich? Ausgabe des Benutzernamens

who

Wer ist alles eingeloggt? Ausgabe der Benutzernamen, des Terminals und der Login-Zeit.

passwd

ändert das Passwort des aktuellen Benutzers

useradd -m [USERNAME]

legt den neuen Benutzer [USERNAME] an und erzeugt ein Homeverzeichnis

passwd [USERNAME]

ändert das Passwort des Benutzers [USERNAME] (nur als root)

userdel -r [USERNAME]

löscht den Benutzer [USERNAME] und sein Homeverzeichnis

groupadd [GRUPPE]

erzeugt eine neue Gruppe [GRUPPE]

groupdel [GRUPPE]

löscht die Gruppe [GRUPPE]

Linux - Befehle - Basic - 7 - Systeminformationen

Systeminformationen

mount

Ausgabe aller gemounteter Partitionen/Geräte

df

Ausgabe der Nutzung der gemounteten Geräte

date

Anzeige von Datum und Uhrzeit

free

gibt die Nutzung des Arbeitsspeichers aus

uptime

zeigt die Prozessorauslastung und -laufzeit an

top

zeigt die höchsten Ressourcenverbraucher an

ps ax

zeigt Informationen über laufende Prozesse an

kill [PID]

beendet den Prozess mit der Prozess-ID [PID]

killall [PROZESSNAME]

beendet alle Prozesse mit dem Namen [PROZESSNAME] (z. B. mozilla)

uname -a

gibt Kernel-Informationen aus

arch

zeigt die Prozessorfamilie an

Linux - Befehle - Basic - 6 - Zugriffsrechte

Zugriffsrechte

chmod [OPTIONEN] [DATEI]

ändert die Zugriffsrechte der Datei [DATEI]

chgrp [GRUPPE] [DATEI]

ändert die Gruppe der Datei [DATEI] in [GRUPPE]

chown [OWNER] [DATEI]

ändert den Eigentümer der Datei [DATEI] in [OWNER]

Linux - Befehle - Basic - 9 - Geräte partitionieren, formatieren, überprüfen, mounten

Geräte partitionieren, formatieren, überprüfen, mounten

fdisk [DEVICE]

Partitionierung der Festplatte [DEVICE]

mke2fs [DEVICE]

Anlegen eines ext2-Dateisystems auf dem Gerät [DEVICE]

mkfs.ext3

Anlegen eines ext3-Dateisystems auf dem Gerät

mkfs.ext4

Anlegen eines ext4-Dateisystems auf dem Gerät

fsck [DEVICE]

Gerät [DEVICE] auf Fehler überprüfen

mount /mnt/cdrom

bindet eine eingelegte CD-ROM in das Dateisystem ein

umount /mnt/cdrom

entfernt eine CD-ROM aus dem Dateisystem

Linux - Befehle - Basic - 5 - Dateien

Dateien

cat [DATEI]

zeigt den Inhalt der Datei [DATEI] auf dem Bildschirm an

more [DATEI]

zeigt den Inhalt der Datei [DATEI] seitenweise an

less [DATEI]

wie more, man kann aber auch nach oben blättern

cp [DATEI1] [DATEI2]

kopiert Datei [DATEI1] in Datei [DATEI2]

mv [DATEI1] [DATEI2]

benennt Datei [DATEI1] in [DATEI2] um

mv [DATEI] [VERZ]

verschiebt Datei [DATEI] ins Verzeichnis [VERZ]

rm [DATEI]

löscht die Datei [DATEI]


touch [DATEI]

erzeugt die leere Datei [DATEI]

Linux - Befehle - Basic - 4 - Navigation im Dateisystem

Navigation im Dateisystem

pwd

gibt das aktuelle Verzeichnis aus

cd /

wechselt ins Hauptverzeichnis

cd ..

wechselt in das übergeordnete Verzeichnis

cd [VERZ]

wechselt ins Verzeichnis [VERZ]

cd -

wechselt in das vorherige Verzeichnis

cd

wechselt ins Home-Verzeichnis des Benutzers

Linux - Befehle - Basic - 3 - Programme Starten

Programme starten

[PROG]

Programm [PROG], welches sich im Pfad befindet, starten

./[PROG]

Programm [PROG], welches sich im aktuellen Verzeichnis befindet, starten

[PFAD]/[PROG]

Programm [PROG], welches sich im Verzeichnis [PFAD] befindet, starten

Linux - Befehle - Basic - 2 - Suchen

Suchen

whereis [PROGRAMM]

sucht in den Verzeichnissen der Umgebungsvariablen PATH nach [PROGRAMM]

find . | grep [DATEI]

sucht ausgehend vom aktuellen Verzeichnis nach [DATEI]

grep [SUCHSTRING] [DATEI]

durchsucht DATEI nach dem Suchbegriff [SUCHSTRING]

locate [DATEI]

durchsucht die Locate-Datenbank nach [DATEI]

Linux - Befehle - 1 - Basic

Anfänger - Linux - Befehle - Basic 1

Basics

startx

startet das X-Window-System und eine grafische Benutzeroberfläche

logout

ordnungsgemäßes Abmelden von der Konsole

[BEFEHL] --help

gibt einen kurzen Hilfetext zum [BEFEHL] aus

man [BEFEHL]

zeigt die Manual-Page zum [BEFEHL] an

info [BEFEHL]

zeigt Dokument zu [BEFEHL] im Info-System an

shutdown -r now

Rechner neustarten

shutdown -h now

Rechner herunterfahren

Pakete nach der Installation - Deinstallation aufräumen

Damit die Anwendung sauber entfernt / deinstalliert wird.

Weitere Befehle von APT

sudo apt-get install paketname

damit wird ein Paket mit all seinen Abhängigkeiten installiert

sudo apt-get upgrade

bringt alle Pakete auf den neuesten Stand, installiert jedoch keine
neuen Pakete (was evtl. nötig ist um das System aktuell zu halten,
falls sich Abhängigkeiten geändert haben)


sudo apt-get dist-upgrade

bringt alle Pakete auf den neuesten Stand

sudo apt-get update

holt die neuesten Informationen über Pakete vom Ubuntu-Server

sudo apt-cache search suchwort

liefert eine Liste der verfügbaren (installiert oder nicht) Pakete,
in deren Namen oder Beschreibung "suchwort" vorkommt


sudo apt-cache show paketname

liefert eine Paketbeschreibung

sudo apt-cache showpkg paketname

zeigt Abhängigkeiten zum Paket an


sudo apt-cache stats

liefert eine Liste der installierten und verfügbaren Pakete